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Profil Der Fundort - Schnitt durch den Bahndamm Die sieben Freilandfundplätze (Willendorf I-VII) liegen im Bereich der Ortsgemeinden Willendorf (W I-IV) und Schwallenbach (W V-VII) in der Wachau (= 30 km Gebiet zwischen Melk und Krems entlang der Donau), in einer Talweitung am linken (nördlichen) Donauufer. Die Fundstelle W l wurde durch den Ziegeleibetrieb Brunner (nachmalige Besitzer: Groissensteiner und später Merkl) aufgeschlossen. W l/Nord ist eine kleinere, heute völlig abgegrabene Fundstelle und gehört morphologisch zu W l. Sie wurde beim Bahnbau Anfang des 20. Jh. - zwischen Kilometer 23,1 und 23,2 - angeschnitten. Willendorf II wurde durch den Ziegeleibetrieb Ebner im Jahr 1889 und durch den Bahnbau im Jahr 1908 - zwischen Kilometer 23,0 und 23,1 - aufgeschlossen. Willendorf III wurde durch den Bahnbau - zwischen Kilometer 22,8 und 22,9 - aufgeschlossen. Die weiteren Fundstellen wurden ebenfalls aufgrund des Baus der Bahnlinie Mauthausen - Grein - Krems im Jahr 1908 angeschnitten: Willendorf IV zwischen Kilometer 22,5 und 22,6
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